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Graue Stadt

from Hunger by Frei Schnauze!

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lyrics

Wo zwischen Häusern in der grauen Stadt,
die Menschen wie das Vieh getrieben.
Wo kein Gefühl ach Platz noch hat,
haben Körper aneinander sich gerieben.
Du liegst kalt in meinem Arm,
nichts mehr als totes, weißes Fleisch.
Versteckst den Ort wo’s ist noch warm
im tiefen schwarzen Seelenteich.

Ref.:
Und über mir an der kahlen Wand, da hängt die Uhr die tickt.
Unumstößlich Stund für Stund das Ende näher rückt.

Break:
Du öffnest die Augen! Dein leerer Blick, sagt mir Du fandest nie das Glück.
Das ohnmächtig und voll Verzweiflung, Du gesucht als Hoffnung und Heilung.

Gefühllos geh‘ ich durch dies Leben und kann die Messer gut verstehen,
die Schmerzen woll’n dem Fleisch nur geben und es mit Narben übersäen.
Doch stumm bleibt es in meiner Brust, kein kleines Regen zu vernehmen
und Sehnsucht packt mich nach der Lust, die ich noch fand im letzten Leben

Ref.:
Und über mir an der kahlen Wand, da hängt die Uhr die tickt.
Unumstößlich Stund für Stund das Ende näher rückt.

Text: Falk

credits

from Hunger, released January 1, 2011

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